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Copyright by Petra Schmidt

Lapislazuli

 

 Lapislazuli ( Lasurit )

Farbe:
Hellblau bis dunkelblau, undurchsichtig, häufig mit goldenen Pyrit-Einschlüssen
Chemische Zusammensetzung:
Na8 /s (AlSiO4/6)
Geologie:
Der Lapislazuli ist ein schwefelhaltiges Natrium-Aluminium-Silikat. Kristalle sind äußerst selten. Der Lapislazuli wird häufig in Verbindung mit Calcit oder Pyrit gefunden. Die Härte des Lapilazuli liegt zwischen 5 und 6 . Kleinere Fundstellenliegen in Chile und in den GUS Staaten. 95% allen Lapislazulis stammt jedoch aus Afghanistan. Dieser lapilazuli ist auch von seiner Farbe her der kräftigste.
Geschichtliche Überlieferung:
Die Überlieferung des lapilazuli reichen bis weit in die Geschichte der Manschheit zurück. Der Lapislazuli erhielt seinen Namen durch das arabische Wort Lapis (Stein). Ausgrabungen in der wohl ältesten Stadt der Menschheitsgeschichte, in Ur, belegen, daß Lapislazuli schon ca. 5000 Jahre vor Christi zu Ketten und Schmuck verarbeitet wurde. Durch Einschlüsse von Pyritkörnchen gleicht der Lapislazuli dem funkelndem Sternenhimmel in der Nacht. Die Menschen glaubten, daß all die göttliche Kraft, Geborgenheit und das unendliche Leben sich im Lapislazuli konzentriere. Das machte den Lapislazuli zum Schutzstein der Griechen, der Römer und der Indianer.Sie glaubten, daß der lapislazuli ein Himmelsstein sei, welcher den Menschen Frieden, Weisheit und Liebe bringe. Napoleon schrieb, daß er es einem Lapislazuli-Skarabäus zu verdanken habe, daß er auf all seinen feldzügen unverletzt blieb. Lapilazuli wurde bei allen Kulturen gleichzeitig als Freundschafsstein verehrt. Dieser fördere die zwischenmenschliche Beziehung, hebe das Selbstvertrauen und pflege wahre Freundschaft.
Heilwirkung:
Lapislazuli dringt sehr schwingungsvoll und tief in uns ein. Er hilft uns Blockaden abzubauen. Wir erhalten daduch mehr Selbstvertrauen.
Sternzeichen:
Schütze
 
Die Zeit  
   
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